Teresa Bücker

Teresa Bücker, geboren 1984, arbeitet seit über zehn Jahren als Journalistin und Digitalstrategin zu gesellschaftspolitischen Fragen der Gegenwart und Zukunft.

Nach ihrem Studium der Publizistik und Kommunikationswissenschaft an der Freien Universität Berlin arbeitete sie von 2008 bis 2010 als Ressortleiterin für Social Media & Community bei der Wochenzeitung „Der Freitag“. Sie arbeitete als Redaktionsleiterin und dann als Chefredakteurin für das feministische Onlinemagazin Edition F.

Seit 2019 lebt und arbeitet Teresa Bücker als freie Journalistin und schreibt u.a. die Kolumne „Freie Radikale“ für das Süddeutsche Zeitung Magazin sowie den Newsletter Zwischenzeit_en. Außerdem moderiert sie das Format „Jetzt mal konkret“ für rbb24 und ist seit 2018 Mitglied der Jury des Deutschen Reporterpreises.

Ein besonderer Fokus ihrer Arbeit liegt auf Community-Building, Audience-Engagement und der Entwicklung neuer journalistischer Produkte. In ihren Texten schreibt sie regelmäßig über Themen wie Wandel der Arbeitswelt, Gerechtigkeit, Macht und sexuelle Selbstbestimmung.

Teresa Bücker wurde im Jahre 2017 als Journalistin des Jahres ausgezeichnet sowie 2019 erneut in der Kategorie „Kultur“. Im Herbst 2022 erscheint ihr erstes Buch beim Ullstein Verlag.

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